Projekte

Krise und Clearing
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Kinderwohngruppen Regelangebote
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Kleinst- und Intensivwohngruppen
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Mutter/Vater-Kind-Projekt
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Jugendwohngruppen und betreutes Wohnen
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Mädchenwohnen
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Mädchenklubs
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Marte Meo & Flexible und ambulante Angebote
Kiefholz

Kiefholz

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.

Platz für Neues
Kiefholz

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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren,

  • die sich in einer akuten Krisen- und Notsituation befinden und professionelle Hilfe / Unterstützung außerhalb ihres bisherigen (Familien-) Systems (zeitweise) benötigen und somit einer sofortigen Unterbringung bedürfen.
  • für die das Jugendamt eine Inobhutnahme veranlasst, weil es eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes/Jugendlichen (Kinderschutz) oder eine Gefahr für Leib oder Leben (auch Dritter) erkennt.
  • die im Jugendamt –bzw. in dessen Schließzeit im Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz- als Selbstmelder um Inobhutnahme bitten und sich in einer physischen oder/und psychischen Krise befinden.
  • die aus den verschiedensten Gründen durch ihre Sorgeberechtigten oder die Polizei in den Zentralen Berliner Notdienst Kinderschutz gebracht werden.
  • die eine andere laufende Hilfemaßnahme abgebrochen haben.

Wir setzen uns das Ziel

... Krise immer als Chance zu sehen, denn sie beinhaltet immer die Option auf Veränderung.

… die Kinder, Jugendlichen und ggf. deren Familien umfassend emotional, sozial und familiär zu stabilisieren, so dass der langfristige Verbleib in der Herkunftsfamilie erreicht werden kann. Bei einem nicht möglichen Verbleib in der Familie unterstützen wir in der Perspektivfindung.

… die Eltern durch eine zeitlich begrenzte Fremdunterbringung ihres Kindes (wieder) in die Lage zu versetzen alternative Erziehungsmethoden und Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem Kind und dessen Auffälligkeiten zu erfahren und anzuwenden.

… durch eine systembezogene Intervention, Belastungen zu minimieren und Ansätze für andere Problemlösungsstrategien gemeinsam zu erarbeiten.

...die Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihrer individuellen Geschichte anzunehmen und somit für die Hilfe und deren Zeitraum halten zu können.

…vorurteilsbewusst zu handeln und das eigene Handeln fortlaufend zu reflektieren, ebenso wie den Gebrauch von Sprache.

…einen wertschätzenden, annehmenden und respektvollen Umgang vorzuleben und die jungen Menschen ebenfalls dafür zu sensibilisieren.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Sicherung des Schutzes und aller Grundbedürfnisse
  • Umsetzung des Clearingauftrages mit Dokumentation und Perspektiverarbeitung im Form einer bedarfsorientierten Empfehlung, wenn gewünscht auch mit Anamnese, Genogramm und Ressourcenkarte
  • haltgebende Tagesstrukturierung (Morgengestaltung, Schulbesuch, Mahlzeiten, Freizeitgestaltung, Übernahme von Verantwortung im Gruppengefüge)
  • individuelle und verbindliche Beziehungsarbeit, um die emotionale Sicherheit der Jugendlichen zu unterstützen
  • gruppenpädagogische Angebote zur Förderung des Selbstwertes, sozialer Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit
  • Sicherstellung der Gesundheitsfürsorge, Koordination der Kontakte und enger Austausch mit dem der fallzuständigen Sozialarbeiter*in im Jugendamt, wenn erforderlich, auch Begleitung zu den verschiedenen Institutionen (Polizei, Gericht, Ärzt*innen, Beratungsstellen sowie zu Therapien oder deren Einleitung, ggf. Erhalt von externen Therapeut*innen.

Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Grundlage und handlungsleitend in der Arbeit mit dem familiären Bezugssystem ist der systemische Ansatz. Die zeitweilige Trennung und die damit verbundene Entlastung der Familie bietet die Chance, Konflikte in Ruhe zu klären und mit der ganzen Familie eine tragfähige Perspektive zu erarbeiten. In der Arbeit mit den Eltern bestärken wir sie in ihrer Verantwortung und suchen nach Ressourcen, die Wünsche und Grenzen anderer wahrzunehmen.

Das Verstehen des familiären Konfliktes ist Grundlage für jede Veränderung.

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen erfahren in der Zusammenarbeit mit uns zu jeder Zeit eine annehmende, wertschätzende und respektvolle Haltung ihnen gegenüber.

Unser Team

... ist im 24-Stundendienst tätig tätig und besteht aus engagierten und fachlichen Erzieher*innen.

Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter und andere beteiligte Institutionen, die Angehörigen und das Betreuungsteam. Auch Beratungen der Jugendlichen und ihrer Angehörigen auf systemischer Grundlage gehören zum Aufgabenbereich. Eine Hauswirtschafterin sorgt für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie für eine wohnliche Atmosphäre und die Umsetzung aller Hygiene-Richtlinien. Vielfältige Kenntnisse des Teams im Umgang mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, psychisch auffälligen Verhaltensmustern und Aggressionen, sowie Teenagerschwangerschaften und Schuldenregulierung unterstützen den Umgang mit den Klient*innen. Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Supervisionen und Fortbildungen sichern die Qualität der (sozial-)pädagogischen Arbeit.

Wohnen und Ausstattung

... Unsere Krisenunterkunft befindet sich in einem denkmalgeschützen und für den Zweck umgebauten ehemaligen Wohngebäude aus Backstein. Das Haus liegt zwischen einer Schule für Erwachsene und einer Kleingartenkolonie. Der Standort verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an folgende Haltestellen:

S Baumschulenweg - S45, S46, S47, S8, S85, S9 (7 min zu Fuß),

Busse 170, 265, N70 - Haltestelle Kiefholzstr/Baumschulenstraße, sowie

Bus 166 - Haltestelle Mosischstraße (direkt vor der Tür).

Das Haus verfügt über drei Doppel- und zwei Einzelzimmer für die Jugendlichen, Gruppenräume mit Freizeitangeboten, sowie Büro- und Beratungsräume auf insgesamt vier Etagen.

Die Ausstattung der Zimmer ist modern, jugendgerecht, genderneutral, zweckmäßig und dennoch gemütlich und harmonisch. Für die Mädchen und Jungen stehen zwei moderne Bäder mit WC, Dusche und Badewanne auf den zwei Schlafzimmeretagen zur Verfügung.

Für Kleingruppenarbeit besteht die Möglichkeit die Beschäftigungsangebote im Freizeitbereich mit Billardtisch, Kicker und diversen anderen Spielen, sowie den angegliederten kleinen Gartenbereich zu nutzen.

Wir kooperieren eng mit…

den Familien und ihrem Umfeld, den Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, dem Berliner Notdienst Kinderschutz (KND; JND; MND), den Schulen und Schulprojekten der Jugendlichen, dem Schulpsychologischen Dienst, Psychologischen Beratungsstellen und Therapeut*innen, Ärzt*innen, dem Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) und den Erziehungs- und Familienberatungsstellen (EFB), sowie Jugendfreizeitangeboten.