Projekte

Krise und Clearing
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Kinderwohngruppen Regelangebote
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Kleinst- und Intensivwohngruppen
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Mutter/Vater-Kind-Projekt
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Jugendwohngruppen und betreutes Wohnen
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Mädchenwohnen
KOJE

KOJE

Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Mädchenklubs
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Marte Meo & Flexible und ambulante Angebote
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.

Platz für Neues
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Unser Angebot richtet sich an

... Mädchen und Jungen i.d.R.im Alter von 6 bis 12 Jahren und Familien in Krisensituationen, welche die Betreuung und Förderung der eigenen Kinder derzeit nicht bewältigen können. Für Kinder sind je nach Alter und Entwicklung möglicherweise körperliche, emotionale und geistige Fehlentwicklungen die Folge. Somit können Kinder aufgenommen werden, die im Sinne einer sozialpädagogischen Krisenintervention (nach § 42 SGB VIII) oder im Anschluss an die Inobhutnahme (Sofortunterbringung) zur Gewährleistung des Kinderschutzes einer kurzeitigen intensiven Betreuung nach § 34 SGB VIII bedürfen. Zudem können Kinder vorübergehend betreut werden, deren momentane Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist bzw. keine geeignete Alternative zur Verfügung steht.

Wir setzen uns das Ziel…

  • den Familien und Kindern eine professionelle Hilfe zu sein, verbunden mit der sofortigen Entlastung der Familie.
  • eine weitere Verschärfung der Krise zu verhindern und konstruktiv zu intervenieren.
  • die Kinder zu schützen, Gefahren abzuwehren sowie alle vitalen kindlichen Grundbedürfnisse zu sichern.
  • durch Geborgenheit, Wärme und Zuspruch den jeweils aktuellen seelischen Druck zu mindern und zusätzliche, ggf. trennungsbedingte Brüche aufzufangen.
  • eine verlässliche emotionale Zuwendung und Betreuung zu geben, die die Folgen physischer und psychischer Belastungen und häufig auch Traumatisierungen – zumindest teilweise – auffangen können.
  • gemeinsam die Klärung der Lebensperspektive und zukünftigen Beziehungsmöglichkeiten der Familie auszuloten, zu erarbeiten und deren Ressourcen zu mobilisieren.
  • trotz der Trennung von Familie und Kind, Kontakte und Institutionen im sozialen Umfeld entsprechend der individuellen Voraussetzungen zu erhalten.
  • eine fachliche Prognose zu erstellen, die die Rückkehr ggf. weitere Hilfeempfehlungen beinhaltet.
  • Die Dauer der Hilfe sollte 3 Monate nicht überschreiten.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a.…

  • eine haltgebende und von Struktur geprägte Rund-um-die-Uhr-Betreuung,
  • die sofortige Aufnahme zur Gewährleistung der Kinderschutzes und eine umfassende Versorgung,
  • die Sicherung aller Grundbedürfnisse,
  • die Koordination und Sicherstellung notwendiger medizinischer und therapeutischer Hilfen,
  • die Versorgung, Betreuung und Förderung der Kinder hinsichtlich deren körperlicher, seelischer, geistiger und motorischer Entwicklung,
  • ein Clearing im Sinne der Mitwirkung bei der Prüfung von Perspektiven, Ressourcen und Erziehungsfähigkeit der Eltern sowie des Entwicklungsstandes des Kindes,
  • die Erstellung einer Empfehlung für die Wiederaufnahme in die Familie oder fortführende Hilfemaßnahmen,
  • die Einbeziehung aller am Hilfeprozess Beteiligten insbesondere der Eltern.
  • Die Einrichtung verfügt über 8 Plätze.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für einen gelingenden Klärungsprozess. Mit den Eltern sollen Ressourcen aufgeschlossen und mobilisiert werden, die sie in die Lage versetzen, zur Veränderung und Klärung der familiären Situation beizutragen. So entstehen für Eltern Möglichkeiten, richtungsweisende Entscheidungen zu
treffen und persönliche Angelegenheiten zu ordnen. Zudem sollen die Eltern befähigt werden, die Bedürfnisse und Sichtweisen ihrer Kinder zu erkennen, die für eine gemeinsame Perspektive wichtig sind. Regelmäßige Beratung und Gespräche, Kontakte, begleitete Umgänge, Eltern-Kind- Nachmittage und Freizeiten sind Bestandteil der Arbeit mit dem Familiensystem.

Unser Team

... besteht aus 8 erfahrenen, engagierten sowie flexiblen Fachkräften. Vielfältige berufliche Erfahrungen und verschiedene Qualifikationen unterstützen den multiprofessionellen Umgang mit den Familien und ihren Kindern. Die Erzieher*innen sichern die unmittelbare Tagesbetreuung und Hinwendung zu jedem uns anvertrauten Kind, sowie deren tägliche Anleitung und Förderung. Eine Fallkoordinatorin (Sozialpädagog*in) steuert in einer wochentäglichen Präsenz den gesamten Hilfeplanprozess und ist somit Schnittstelle für die Jugendämter, Angehörigen und das
Betreuungsteam. Ergänzt wird das Team durch eine Hauswirtschafterin.

Wohnen und Ausstattung

Für jedes Kind steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, zudem können Geschwisterkinder ein Gemeinschaftszimmer beziehen. Alle Zimmer sind kindgerecht eingerichtet.

Für die Elternarbeit und Besuchszeiten werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die einen ungestörten, angemessenen und geschützten Charakter haben und eine entspannte Begegnung zwischen Eltern und Kind
ermöglichen. Der Wohnbereich ist mit einem gemütlichen Wohn- und Esszimmer ausgestattet, ein großzügiger Spiel- und Bewegungsraum, ein Hausaufgabenzimmer sowie moderne Bäder komplettieren die Ausstattung.

Im Innenhof der Wohnanlage befindet sich eine große Grünfläche mit vielen Spielmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grundschulen, Allgemein- und Fachärzte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs.

Wir kooperieren eng mit

… den Familien und ihrem Umfeld, den Fach – und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter sowie dem Kriseninterventionsteam des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf, Kindernotdienst, Psychologischen Beratungsstellen (wie KJPD, EFB, KJGD, SchPD), Schulen, Netzwerk Kinderärzte und örtliche Kliniken (KEH, Vivantes etc.), Gesundheitsdienst
und Fachservice Kinderpflegewesen, Gewaltschutzambulanz, Gerichten und Gutachter*innen.